Die Aromatherapie ist die Behandlung mit ätherischen (sich rückstandslos verflüchtigenden) Pflanzenölen. Schon in der Antike wurden Pflanzen mit ätherischen Ölen für die Schönheitspflege, für rituelle Zwecke und auch für die Heilkunde verwendet. Die Öle werden eingeatmet, aufgetragen und manche auch eingenommen. Sie haben positive Wirkung auf den Körper und auf die Psyche. Die Aromatherapie steht uns als vollkommen natürliche Behandlungsform zur Verfügung.
Die Bezeichnung „Aromatherapie“ prägte der französische Chemiker René-Maurice Gattefossé, der 1937 seine zwei zukunftsweisenden Bücher „Aromatherapie“ und „Essentielle Antiseptika“ veröffentlichte.
IhrFriends for Life Untertitel

Phytotherapie (altgriechisch: Phyton = Pflanze)

Schon in grauer Vorzeit nutzten Menschen Heilpflanzen zu Therapiezwecken. Bereits von den großen Ärzten der Antike - wie etwa Hippocrates von Kos, Galenos von Pergamon oder auch Theophrastus Bombastus von Hohenheim (genannt Paracelsus) - sowie auch in der Klostermedizin des Mittelalters bis heute, werden Heilpflanzen genutzt. Durch die Bestimmung und Erforschung ihrer Inhaltsstoffe findet heute Erklärung, was in früheren Zeiten Wissen durch Empirie war.


Auswahl möglicher Anwendungsgebiete:

  • Atemwegserkrankungen
  • Degenerative Erkrankungen
  • Depression
  • Erkrankungen des Herz- Kreislazfsystems
  • Erkrankungen des Leber- Gallesystems
  • Erkrankungen des Urogenitaltraktes
  • Schlafstörungen
  • Unruhezustände
  • Verdauungsstörungen

 

 
 
 
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